FDP Eberswalde
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Fünf Eberswalder FDP-Mitglieder im Deutschen Bundestag

Auf Einladung des Cottbuser FDP-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Neumann sind fünf Mitglieder des FDP-Ortsverbandes Eberswalde nach Berlin gereist. Sie nutzten –teilweise in Begleitung ihrer Ehepartner- ein Angebot, was allen Bürgern offen steht.

Zusammen mit ca. 50 Cottbuser Bürgerinnen und Bürgern, meist im Rentenalter, erhielten sie zunächst eine Führung durch das FDP-geführte Justizministerium. Besonders eindrucksvoll war hier die hermetisch abgeriegelte Anlage zur Röntgen-Untersuchung der Tagespost, um Briefbomben-Anschläge zu vereiteln. Dann ging es –nach einer Stärkung im Löwenbräu- per Bus weiter mit einer Stadtführung durch das politische Berlin. Wer weiß schon, wo die nordischen Botschaften sind oder dass sich die Landesvertretung von Baden-Württemberg neben der indischen Botschaft befindet?

Am nächsten Tag stand als Höhepunkt ein Besuch im Reichstagsgebäude auf dem Programm. Der Abgeordnete Prof. Martin Neumann begrüßte seine Gäste und hatte gleich noch ein paar Kollegen mitgebracht. Dazu zählten z.B. der Rentenexperte der Liberalen, Dr. Kolb, der Sprecher für Bildung, Patrick Meinhardt und die Europa-Beauftragte und Behinderten-Sprecherin der FDP, Gabriele Monitor. Nach dieser spannenden Unterhaltung ging es dann auf die Zuschauerbänke des Plenums, wo gerade über die Vorratsdatenspeicherung debattiert wurde: Ein wichtiges, schwieriges und mit Emotionen behaftetes Metier, wie sich herausstellte.

Den Abschluss des Besuches, an dem die Ehepaare Nuglisch und Reißmüller sowie Stephan Fischer, Michael Kindermann und Gisela Trieloff teilnahmen, bildete ein Besuch im Jüdischen Museum.

bundestag1


1. April 2010

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